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Getting weird in the desert

I survived Burning Man – nach 6 Tagen mit extremen Erlebnissen, aber ohne Dusche und mit wenig Schlaf versuche ich mal dieses Event zu beschreiben. Zunächst: Es ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo man (fast) alles machen kann was man will. Es gibt ausser einigen Prinzipien (es wird kein Geld akzeptiert; jeder darf an allem teilnehmen; die Wüste ist so zu hinterlassen, wie sie vorgefunden wurde) keine Restriktionen. Jeder (ver)kleidet sich wie er will, oder geht gleich nackig. Ca. 70.000 „Burner“, darunter Alltagsflüchtlinge, über das Materielle erhabene Asketen, oder schlichtweg positiv Verrückte, bilden mitten im Niemandsland der Black Rock Wüste Nevadas eine Zelt- und Caravanstadt. Die äußeren Bedingungen sind extrem, Hitze und Sandstürme sind an der Tagesordnung. Neben dem Campground gibt es die sogenannte „Playa“, auf der bizarre und gigantische Kunstinstallationen zu finden sind, sowie das Holzkonstrukt des „Burning Man“, das am Ende des Events spektakulär abgefackelt wird. Jeder Teilnehmer bzw. jedes Camp versucht der Gemeinschaft etwas anzubieten, seien es Bloody-Mary & Iced-Coffee Stationen, Tatoo & Bodypainting, Kunstdarbietungen & Workshops jeglicher Art, Lebens & Liebesberatungen, Yoga & Meditation, Fahrradreparatur & Elektronik-Ladestationen, Chill-Out & Party-Lounges, Go-Kart & Bowlingbahnen, Trampolin & Kletterkonstruktionen, Massage & Waschsalons, bis hin zu einem Dampfbad in der Wüste und einer Station zum (temporären) „Branding“ des eigenen Hinterns. You are the kid – this is the candy store! Die Aufzählung ist nur beispielhaft, es war unmöglich „Black Rock City“ in den paar Tagen vollständig zu erkunden. Unser Camp hat verhältnismäßig unkreativ eine Bar bereitgestellt und die ein oder andere Party geschmissen. Unterwegs ist man auf meist ungewöhnlich dekorierten Fahrrädern, denn die Distanzen insbesondere auf der Playa sind erheblich. Viele Teilnehmer cruisen auch mit aufwändig gestalteten „art-cars“, oft musikunterstützt, herum. Dies alles ist überwältigend, aber das eigentlich Spezielle ist, dass jeder Teilnehmer versucht seinen Teil dazu beizusteuern, den anderen „Burnern“ eine gute Zeit zu bereiten. Dadurch herrscht eine offene und herzliche Atmosphäre, man wird ständig eingeladen oder ermutigt etwas Neues auszuprobieren. So far – ich lasse am Besten mal ein paar Bilder sprechen:DSCN9541Unser Camp „Salty Jacks Oily Rig“RSCN9600Art Car und The ManFSCN9578Skulptur auf der PlayaFSCN9581Pat lässt seinen Hintern brandenFSCN9582Auf der Playa, im Hintergrund ein Art Car und der TempelDSCN9530Schnips goes Burning Man

Living the Bay Area

Yet another dream city – hallo allerseits aus dem wunderbaren San Francisco! Bei der Planung des Sabbatjahres habe ich mir nur 2 Fixpunkte gesetzt: Die WM (check) und der Besuch des Burning Man Festivals mit meinem amerikanischen Buddy Pat, mit dem mich seit prägenden gemeinsamen High School Zeiten in Buffalo eine Freundschaft verbindet. Apropos Buffalo, natürlich gab es gleich nach der Ankunft im Amiland original zubereitete Buffalo Wings auf die Gabel. Delicious. Mittlerweile lebt Pat wie auch seine Geschwister Brian und Colleen in San Fran und wer den Cotter Clan kennt, der weiss: Mit ihnen ist Langeweile ein Fremdwort! Die ersten Tage erwischte mich aber zunächst ein ziemlicher Kulturschock, der nach 7,5 Monaten in Lateinamerika doch heftiger als erwartet ausfiel. Zumal Pat – wie viele hier in der dynamischen Technologie-Branche beschäftigt – mich zur Begrüssung auf einige außerordentliche Events mitgenommen hatte, von einer bizarren Party bis hin zu einem Meet&Greet in einem Boutique-Hotel. Er gab mir dadurch einen kleinen Einblick in die Silicon Valley Szene und mir wurde schnell klar, dass hier der Puls der Zeit schlägt. Hier ist der Ort für Innovationen & Start-Ups, hier werden die Trends & Technologien von morgen gesetzt. Bereits heute werden völlig selbstverständlich Taxis, Lieferdienste und Mietwagen per App geordert, abgerechnet wird automatisch über die hinterlegte Kreditkarte…Eis wird bei Bestellung mit „liquid nitrogen“ frisch hergestellt, der Bestell- und Bezahlvorgang läuft selbstredend über ein Tablet…gefühlt jede Mahlzeit ist organic, fair-traded, artisanal oder sustainable – oder gleich alles zusammen….die Taxiflotte eines der besagten neumodischen Transportunternehmens hat als Erkennungszeichen einen überdimensionalen pinken Schnauzbart an der Front aufgeklebt…welcome to „weird“ San Francisco! Es macht jedenfalls Spass, sich in dieser schönen und kreativen Stadt einfach treiben zu lassen. Unterwegs bin ich dabei entweder mit Pat’s Hund in seinem Hood (Chinatown, North Beach & Umgebung) oder für weitere Erkundungen mit dem Bike, was im hügeligen San Fran gleichbedeutend mit ordentlichen sportlichen Einheiten ist. Zudem ist für das anstehende Festival noch so Einiges vorzubereiten. Die Vorfreude steigt und ich bin gespannt was mich in der Wüste erwartet. Schon überstanden habe ich hier ein Erdbeben, mit Stufe 6 auf der Richterskala das stärkste, das die Bay Area seit 25 Jahren heimgesucht hat. Nachdem mich die heftigen Erschütterungen aus dem Schlaf gerissen hatten dachte ich kurzzeitig die Welt ginge unter. Zum Glück war der Spuk aber nach ca. 30 Sekunden vorbei. DSCN9272

Ein karibischer Traum

Türkis schillerndes Wasser, bunte Holzhäuser, Reggae-Musik, entspanntes anglo-karibisches Flair mit einem gehörigen Touch Lateinamerika…für einige Tage verschlug es mich in Begleitung der bezaubernden Brenda aus Cartagena de Indias auf die kleine Insel San Andrés im Karibischen Meer. Niedergelassen haben wir uns bei gastfreundlichen afrikanischstämmigen Einheimischen, deren ultracooles kreolisches Englisch, das man hier statt Spanisch vielerorts zu hören bekommt, exzellent zu dieser Insel passt. Mit dem Scooter hatten wir die kleine Insel mit ihren Stränden, Lagunen und kleinen Ortschaften bereits nach 2 Tagen vollständig erkundet. Ausserdem sind wir noch auf einigen vorgelagerten Eilanden wie „Jhonny Cay“ in Siggis (meines Vaters) ca. 20 Jahre alten Fussstapfen getreten. Ansonsten war „dolce far niente“, das süße Nichtstun angesagt, Körper (und Geist) wurden mal wieder entgiftet und auch mein zwar längst amortisierter, aber zuletzt eingestaubter Kindle freute sich mal wieder eingeschaltet zu werden. Einige Einheimische scheinen diesen Müssiggang zum Motto ihres Lebens gemacht zu haben, jedenfalls hocken viele den ganzen lieben langen Tag auf ein und derselben Bank oder demselben Stuhl und fahren dort ihr eigenes Rennen. Und das Tag für Tag, faszinierend. An einem Feiertag schienen dann aber alle 70.000 Isleños auf den Beinen gewesen zu sein denn die die farbenpraechtige stundenlange Parade zu Ehren einer gewonnenen Schlacht nahm einfach kein Ende. Zur Abendgestaltung gab es neben Optionen im hektischen Zentrum, einer geschäftigen duty-free Zone, noch verstreut kleinere Reggae-Bars. (Dresscode: egal) Nach dem Abschied von der Insel weile ich nun noch für ein paar Tage auf dem kolumbianischen Festland, konkret in „la heroica“ Cartagena & in „la capital“ Bogota und lasse dort alte Zeiten (ok, so alt auch wieder nicht) wiederaufleben. Getreu dem Motto des Tourismusministeriums: „The only risk is wanting to stay“ wird der Abschied  aus Kolumbien sicher wieder schwerfallen.

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Obrigado, Brasil !

In Praia da Pipa waren wir mal wieder an einem dieser magischen Orte, in denen man sich in einer wunderbar gelassenen Atmosphäre wochenlang wohlfühlen könnte. Dabei schwärmen einige Alteingesessene noch von vergangenen, weniger touristischen Zeiten. Vielleicht haben sie nicht ganz Unrecht, aber andererseits bin ich bei solchen Aussagen etwas skeptisch, denn es ist immer wieder erstaunlich, wie oft aus einer miserablen Gegenwart eine gute alte Zeit wird. Der Tagesablauf in Pipa ist jedenfalls weiterhin sehr entspannt, wobei es schon auffällig war, dass mein Rhythmus nach nem halben Jahr „on the road“ doch etwas ruhiger war als der meiner Dortmunder Kumpels, die verständlicherweise im knapp bemessenen Urlaub alles mitnehmen wollten was geht (und das auch taten ;-)) In übertriebene Hektik verfallen sind auch sie allerdings nicht gerade, denn wie wir alle wissen hat Stress noch keinen Vorgang beschleunigt. Nach einigen mit Delfinbeobachtungen, Surfstunden und weiteren Strandaktivitäten verbrachten Tagen kam dann mit Bollwerk noch ein weiterer Amigo aus der Heimat an. Auch er verliebte sich sofort in dieses Fleckchen Erde und plant mehrere Wochen zu bleiben, wohingegen ich meine Zelte in Pipa nach einer guten Woche abbrechen musste. Vor der Abreise aus Brasilien stand noch eine 2-tägige Besichtigung der etwas schäbigen Küstenmetropole Fortaleza an. Dort hatte ich bei der Kündigung meines Handyvertrages noch einmal mit den hiesigen bürokratischen Ärgernissen zu kämpfen. Bei Vertragsabschluss war eine persönliche brasilianische Identifikationsnummer (CPF) notwendig, die ich nicht besitze, so dass der flexible Mann damals zu meinem Erstaunen kurzerhand eine CPF im Internet generierte. Dieser typisch brasilianische „jeitinho“ (Umweg) sollte mir nun bei der Kündigung zum Verhängnis werden, denn „meine“ CPF war logischerweise offiziell nirgendwo registriert. Es wurde ein so großes Problem, dass mir die sich gegenseitig an Inkompetenz überbietenden „Mitarbeiter“ des Telekommunikationsunternehmens einen halben Tag Lebenszeit stehlen sollten. Den Rest des Tages hatte ich dann noch einige Koks-Angebote abzulehnen und bestieg dann den Flieger, erneut Richtung Kolumbien. Eine gelungene Überleitung, wie ich finde. Dort sind nun weitere erholsame Tage geplant, denn die intensive WM-Zeit hat doch Substanz gekostet 😉 Es bleibt noch eins zu sagen: Obrigado, Brasil, für zwei Monate, die nur ein Prädikat verdienen: Weltklasse! Aber auch: Kolumbien, meine zweite suedamerikanische Liebe, es ist schön wieder hier zu sein! IMG_1421

Da ist das Ding!

Weltmeisterliche Grüsse von der entspannten Praia da Pipa im Norden Brasiliens, wo wir uns momentan von den Strapazen der turbulenten WM erholen. Und was war das für eine Zeit. In den letzten Tagen jagte noch einmal ein Highlight das nächste, angefangen mit dem zurecht mit Superlativen betitelten, epischen 7:1 gegen den Gastgeber. Im Minerão von Belo Horizonte erlebten wir Momente, die sich wohl auf Ewigkeit im Gedächtnis eingebrannt haben. Und dass der volksnahe Kevin G. dann anschließend noch im Stadion mit uns die „Humba“ zelebrierte, war noch das Sahnehäubchen. Zudem traf ich mit „Gaucho na Copa“ den wohl berühmtesten Fan Brasiliens, ein wahrer „hombre con angel“ (Mann mit Charisma), der fair gratulierte. Dies galt, vielleicht dem schockierenden Ergebnis geschuldet, nicht für alle Brasilianer, so dass wir den Aggressionen aus dem Weg gingen und die angemessene Siegesfeier auf den nächsten Abend verschoben haben. Wie der Zufall es wollte, trat dann nämlich Michel Telo („ai se eu te pego“) in einem Club in Belo auf, und so wurde es eine ausgelassene Party. Rechtzeitig zum Finale waren wir dann zurück im von Argentiniern besetzten Rio, standen dort allerdings sprichwörtlich im Dunkeln. Denn unser Vermieter hatte seine Stromrechnung nicht bezahlt, so dass ihm der Saft kurzerhand abgedreht wurde. Wir haben uns dann mit Kerzen beholfen, aber ehrlich gesagt ist ne Weile ohne Fernseher, WhatsApp und ähnliche Errungenschaften der Moderne zwischendurch auch mal ganz befreiend. Lediglich die eiskalte Dusche war nicht so angenehm. Am Tag des grossen Finales – Ich Glücksritter konnte über diffuse Kanäle noch ein Ticket ergattern –  parkte vor unserem Frühstückscafe nicht zu übersehen eine Strech-Limo, aber nicht irgendeine, sondern zugepflastert mit WM-Bildern, Länderflaggen und Devotionalien jeglicher Art. Wir kamen mit dem Besitzer, einem wurzellosen Abenteurer namens „Peppin“ ins Gespräch, der mit seiner Limo von New York bis zum Zuckerhut gefahren ist. Obwohl wir in Rio und in Belo sowieso schon über unseren Verhältnissen (dafür aber unter unserem Niveau) gelebt haben, entschieden wir uns kurzerhand die Limousine für die Anfahrt zum Maracaña und (optimistischerweise) die spätere Triumphfahrt zu mieten. So ein besonderes Spiel findet schliesslich nicht alle Tage statt! Dieses dann live zu erleben war unbeschreiblich, wenn auch aufgrund der (An)spannung schwer zu geniessen, aber am Ende hat es ja geklappt! Weltmeister!!!! Und im Bewusstsein der historischen Bedeutung haben auch wir auch gefeiert wie die Weltmeister: ausgestattet mit Schampus und Zigarren chauffierte uns der grandiose, für jeden Spaß zu habende „Peppin“ kreuz und quer durch die aus allen Nähten platzende Copacabana und durch Ipanema, immer und immer wieder hielt er an, mitten auf der Strasse, für ein siegestrunkenes Tänzchen und Ständchen („so gehn die Deutschen, die Deutschen die gehn so, so gehn die Gauchos…“) um die Strech-Limo herum, im Jubel der umstehenden Menschenmassen…es war wahrlich eine weltmeisterliche Nacht! DSCN8478

 

08.07.2014, Belo Horizonte

DSCN83634:0: Der Wahnsinn nimmt seinen LaufDSCN83655:0: Surreale Momente fuer die EwigkeitDSCN83716:0 Wir singen Heimspiel in Belo…Rio de Janeiro oh ohohoh…ihr seid nur ein Karnevalsverein…so ein tag, so wunderschön wie heute….einer geht noch, einer geht noch rein…gegen Deutschland kann man mal verliern….Finale ohohohDSCN83747:0:  „O dia do massacre do Mineiraço“ ist perfektDSCN8385Gaucho na Copa, Brasiliens bekanntester Fan, uebergibt den Pokal nach dem Spiel

 

 

Wahnsinns-Weltmeister-Wochen

Das Beste in Porto Alegre kam zum Schluss! Beim nervenaufreibenden Achtelfinale gegen Algerien hatte ich die Ehre am Spielfeldrand eingesetzt zu werden. Beim Einlaufen und bei den Nationalhymnen waren wir die menschlichen Blockaden für die Fotografen und damit mitten im Geschehen. Gänsehaut pur. Das Spiel selber verfolgte ich keine 2 Meter von der Eckfahne entfernt, einfach sensationell. Und auch Kevin Grosskreutz hat sich nach anfänglicher Irritation gefreut, dass ihn beim Warm-Up ein waschechter Dortmunder von der Seite angequatscht hat. Im Vorfeld des Spiels hatte ich auch Gelegenheit zum Fachsimpeln u.a. mit Gerhard Delling, Bela Rethy und KMH, alles lockere Zeitgenossen, die sich für einen Plausch nicht zu schade sind. Natürlich war auch die Pressekonferenz ein interessanter Einblick, wenn auch mit dem wie immer nichtssagenden Philipp Lahm. Aber gut, was soll man auch von jemanden erwarten, der sich nach einem 2:5 (Pokalfinale 2012) hinstellt und sagt man sei die bessere Mannschaft gewesen -;) Nach dem Spiel folgte dann noch eine ausschweifende, diesem unvergessenen Monat durchaus angemessene Abschlussparty, die für mich gleichzeitig das Bergfest meines Sabbatjahres darstellte. Es war leider schon an der Zeit, Abschied zu nehmen. Und dann ging es zum Viertelfinale nach Rio, wo mich mit Philipp ein guter Kumpel aus der Heimat bereits erwartete. Er hatte dankenswerterweise bereits ein Apartment in idealer Lage an der Copacabana organisiert, Meerblick inklusive. Da wir die Sehenswürdigkeiten schon bei vorherigen Besuchen abgeklappert hatten, vertrieben wir uns die Tage bis zum Knaller gegen Frankreich mit Beach-Volleyball an den Stränden Rios. Und auch das Fanfest an der Copacabana war einen Besuch wert. Das einzige was störte waren die vielen Deutschen 😉 Eines Abends hatte unser Gastgeber uns dann mit den Worten „it will be a good experience for you“ in eine Bar in der mittlerweile befriedeten Favela Vidigal eingeladen. Mit rasenden Mototaxis wurden wir durch die steilen und engen Gassen auf dem höchsten Punkt mit Top-Aussicht auf Ipanema und Leblon gefahren! Leider fehlte an meinem Mototaxi eine Abdeckung an einem heißen Maschinenteil, so dass ich mir beim Beineeinziehen in einer engen Kurve Verbrennungen zweiten Grades an der Wade zugezogen habe. Aber alles halb so wild und ansonsten war es tatsächlich eine gute Erfahrung. Eine noch einprägsamere Erfahrung erwartete uns im Maracaña, dem Allerheiligsten, was der Fussball zu bieten hat. Durch den hart umkämpften Einzug ins Halbfinale war auch unser weiterer Weg vorgezeichnet: nächste Station Belo Horizonte! Dort stiess mit Stasi der nächste Dortmunder zu unserer Reisegruppe hinzu, die in einigen Tagen mit Niko komplettiert wird. Mit etwas Glück kam ich sogar noch an ein Ticket für das Jahrhunderthalbfinale gegen Brasilien ran. Fortsetzung folgt…DSCN8237