Splendid Isolation

Die vergangenen Tage verbrachte ich auf den paradiesischen San Blas Inseln. Die palmenbewachsenen Mini-Inseln im Karibischen Meer sind umgeben von glasklarem Wasser und einer fantastischen Unterwasserwelt. Wie die meisten Inseln war auch die von mir besuchte Isla Diablo so klein, dass sie in 5 Minuten umrundet werden konnte. Mit Schnorchelausflügen, Hängematten-Swinging und einer Pulle Rum vergingen die Tage aber ohne Langeweile. Und den „Water-Bouncer“ hatte ich ja auch noch dabei…Die Inseln werden bewohnt und verwaltet von der semiautonomen Bevölkerungsgruppe der Kuna Yana, die weiterhin traditionell leben. Das Archipel weckt Erinnerungen an die Malediven und steht dem Traumziel im Indischen Ozean in nichts nach. Es dürfte nur noch nicht so bekannt sein, da sich die Kuna Yana erst vor wenigen Jahren dem Tourismus geöffnet haben. Vorher lebten sie hauptsächlich vom Export von bis zu 30 Millionen Kokosnüssen jährlich. Erfreulicherweise sind sie vor lauter Dollarzeichen bislang nicht schwach geworden und lassen keine Fremdinvestoren zu. Es wird spannend zu beobachten sein, ob das so bleibt und wie sich der Tourismus in den nächsten Jahren entwickeln wird.

FSCN6554

2 Gedanken zu „Splendid Isolation

  1. Hey Stefan! Du hast es anscheinend zurück in die Zivilisation geschafft! Zumindest scheinst du wieder Internet zu haben! Waren ein paar sehr coole Tage! Weiterhin viel Spaß! Best wishes and allways an empty „hangmat“! 😀

  2. Hi Störtebeker,

    pass auf, dass dir bei 30 Millionen Kokosnüssen keine beim Pennen in der Hängematte auf den Kopf fällt! 😉

    Weiterhin viel Spaß beim vagagundieren!

    Grüße,

    Clemens

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